News

Stoffgeschichte Uran erschienen

NFFF-Vorstand Horst Hamm beschreibt in seinem neuen Buch »Das unheimliche Element« die Geschichte des Urans vom schillernden Glasfärbemittel zur atomaren Bedrohung. 240 Seiten, oekom Verlag, 22 €.

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Brot für die Welt gegen weitere Nutzung von Atomkraft

In Ihrer neuesten Standpunkt-Veröffentlichung hat Brot für die Welt, die Entwicklungsorganisation der Evangelischen Kirche in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Nuclear Free Future Foundation eindeutig Position gegen Atomkraft und Uranbergbau bezogen und von der Bundesregierung gefordert, den Atomausstieg ohne Wenn und Aber zu vollziehen.

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NFFF-Preisträger*innen 2022

Anthony Lyamunda aus Tansania, Libbe HaLevy aus den USA, Cécile Lecomte aus Frankreich sowie Malte Göttsche und Irmgard Gietl, beide aus Deutschland, wurden vergangenes Jahr mit dem Nuclear Free Future Award ausgezeichnet. In einem kurzen Film stellen die Preisträger*innen ihre Arbeit vor.

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TÜRKISCHER URANATLAS

Nach der deutschen, englischen, tschechischen, französischen und italienischen Ausgabe, hat die Nuclear Free Future Foundation gemeinsam mit der Rosa Luxemburg Stiftung, der Umweltstiftung Greenpeace und der türkischen NGO Ekosfer jetzt auch eine türkische Ausgabe realisiert.

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30 Jahre World Uranium Hearing

Erstmals in seiner ganzen Dramatik sichtbar wurden die Folgen des Uranbergbaus während des sogenannten „World Uranium Hearing“ 1992 in Salzburg. Am 13. September 2022 fand in Salzburg dazu eine Gedenkveranstaltung statt. Die Veranstalter Claus Biegert und die Leopold Kohr®-Akademie Salzburg blickten auf das Erreichte zurück und wollten gleichzeitig zeigen, was alles noch getan werden muss.

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Urangeschäfte mit Russland beenden

Anlässlich des G7-Außenminister:innen-Treffens in Münster fordern 27 Anti-Atom- und Umweltorganisationen aus vier Ländern - darunter die Nuclear Free Future Foundation - von der grünen Außenministerin Annalena Baerbock, dass die Atomgeschäfte mit Russland unverzüglich gestoppt werden.

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Uranatlas im Schlachthof

Die Kabarettistin Luise Kinseher weist im Bayerischen Fernsehen, in der Schlachthof-Sendung vom 29. September 2022, auf den Uranatlas hin, um damit die politische Debatte um die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mit Fakten anzureichern, die in der parteipolitisch geprägten Diskussion oftmals fehlen. Während Deutschland und Europa sich von russischem Gas, russischer Kohle und russischem Öl unabhängig machen wollen, wird in der Öffentlichkeit übersehen, dass sowohl die deutschen wie  die europäischen Atomkraftwerke von Brennstoff aus Russland (und Kasachstan) abhängig sind. Isar II, so Luise Kinseher mit Blick auf den Uranatlas, bezieht seinen Brennstoff zu hundert Prozent aus Russland.

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Gerät die atomare Welt aus den Fugen?

Unter dieser Fragestellung haben am 14. September 2022 in einer Hans-Peter Dürr Lecture Angela Wolff vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Hauke Doerk vom Umweltinstitut München und Horst Hamm von der Free Future Foundation den Uranatlas 2022 vorgestellt. Die Runde diskutierte über den Sinn, besser gesagt Unsinn der aktuellen Diskussion um die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken oder gar deren Neubau. Einmal mehr wurde offenbar, dass Atomkraft weder in der Vergangenheit wirtschaftlich war und in Zukunft auch nicht sein wird. Franza Drechsel von der Rosa-Luxemburg-Stiftung hat den Abend moderiert, die Kabarettistin Luise Kinseher sorgte angesichts des „schweren“ Themas mit kabarettistischen Einlagen für Erheiterung.

Wer an dem Abend verhindert war, kann sich den Diskussionsabend in aller Ruhe noch einmal anschauen. Manuel Schneider vom Münchner Zukunftssalon hat die Veranstaltung in Bild und Ton festgehalten und bearbeitet. Scrollen Sie nach unten, um das Video zur Veranstaltung „Gerät die atomare Welt aus den Fugen?“ zu sehen.

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Gerät die atomare Welt aus den Fugen?

Hans-Peter Dürr-Lecture am 14.9.2022, 19 Uhr,
im münchner zukunftssalon (oekom e.V.)

Waltherstr. 29, Rgb., 2. Stock; U-Bahn Goetheplatz

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Ukraine-Krieg: Nukleare Abschreckung ist Gift und kann nicht Gegengift sein

Warum es in einer Situation akuter Eskalationsgefahr fatal wäre, die nuklearen Provokationen aus Moskau mit entsprechenden Drohungen zu erwidern.

Von: Maren Vieluf, Sascha Hach, aus: Berliner Zeitung, 3.5.2022

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